Die Wasserpumpe für den Hausgebrauch in allen Formen ist eine sehr praktische Anschaffung. Pumpen von Qualität können einem das Leben ungemein erleichtern und halten dabei sehr lange. Dabei ist der Markt groß und gerade Laien, die sich zum ersten Mal mit der Materie befassen, verlieren leicht den Überblick. Auf meiner Seite werde ich Dir ohne lästiges Fachgeplänkel die gängigen Pump-Systeme näher bringen, hilfreiche Tipps für Installation und Instandhaltung geben und die populärsten Produkte aus Fachpresse und Kundenerfahrungen herausarbeiten und in Rankings zusammenfassen. Über die nächsten Monate wirst du hier ein Sammelsorium von allen Informationen entstehen sehen, die für die Bewässerung, Entwässerung, Wasserversorgung und so weiter relevant sind. Hier lernst Du, was für den Kauf einer Wasserpumpe, beziehungsweise im Speziellen einer Gartenpumpe, Tauchpumpe, Schmutzwasserpumpe, Teichpumpe, Hauswasserwerk und vielen weiteren Arten entscheidend ist und wie die Pumpen gewartet werden.

Bei der Finanzierung von Wasserpumpe-Experte.de setze ich auf Affiliate Marketing. Hierbei bekomme ich eine Kommission für jeden Verkauf auf Online-Shops Dritter, der nach Verweis über meine Seite getätigt wird. Hierdurch bin ich nicht auf ein enges Sortiment beschränkt, sondern kann bei meinen Bewertungen den gesamten Markt der Wasserpumpe mit einbeziehen. Außerdem kann ich komplett objektiv sowohl Vor- als auch Nachteile der Produkte herausarbeiten und muss mich nicht auf die positiven Seiten “meiner” Wasserpumpen fokussieren.

Welche Wasserpumpen für den Hausgebrauch?

Was ist eine Gartenpumpe?

Die Gartenpumpe ist eine vielseitige Saugpumpe, die mit einem breiten Aufgabenbereich fertig wird. Sie zeichnet dabei die Kombination aus großer Fördermenge und hohem Förderdruck aus. Dadurch eignet sie sich hervorragend für die Gartenbewässerung und kann mehrere Rasensprenger versorgen. Meine persönliche Top 12 findest du im Gartenpumpen Vergleich.

Ihre Bauweise entspricht oft der einer Kreiselpumpe oder Zentrifugalpumpe. Dabei gibt es sowohl günstigere Modelle mit einstufigem als auch leistungsstarke Modelle mit mehrstufigem Pumpenlaufwerk. Sind Pumpe und Saugleitung erstmal mit Wasser befüllt, können diese Gartenpumpen sogar Wasser aus bis zu neun Metern Tiefe fördern.

Daneben ist die Gartenpumpe auch noch als sogenannte Jetpumpe erhältlich. Diese Jet- oder Strahlpumpen erzeugen einen Fluidstrahl, der das Wasser ansaugt. In der Praxis wirkt sich das so aus, dass sich die Gartenpumpe selbst entlüften kann. Das heißt, dass du sie vorher nichts extra mit Wasser befüllen musst. Man spricht auch davon, dass die Jetpumpe selbstansaugend ist.

Für den Betrieb wird die Gartenpumpe trocken aufgestellt und an Saug- und Druckleitung angeschlossen. Modelle wie die von Gardena bieten hierfür sogar zwei Ausgänge. Vorm Einschalten befüllst du die Pumpe und Saugleitung mit Wasser, damit sie keine Luft zieht. Dann kannst du sie für die Bewässerung, Entwässerung, Befüllung und in Verbindung mit einem Druckschalter als Hauswasserautomat nutzen. Mehr zu Letzterem unter dem Hauswasserwerk.

Was ist eine Tauchpumpe?

Im Gegensatz zur Gartenpumpe stellst du die Tauchpumpe direkt im Wasser auf. Das erspart eine Saugleitung und erleichtert den Einsatz in Regenwasserbehältern wie Zisternen, IBC Containern oder Regenfässern. Für eine Auswahl von hochwertigen Modellen aller Typen

Das Aussehen dieser Wasserpumpen Art ist von einem breiten Pumpenfuß geprägt, durch den das Wasser durch den flachen Saugkopf angesaugt wird. Durch diese Bauform ist sie ideal dafür geeignet, Wasser bis zu einem minimalen Reststand abzusaugen. Flachsaugende Tauchpumpen für Klarwasser erreichen ein Absaugniveau von bis zu einem Millimeter.

Bei den Eigenschaften einer typischen Tauchpumpe sticht die hohe Fördermenge heraus, was ein schnelles Entleeren oder Umfüllen garantiert. Im Gegensatz dazu ist der Förderdruck gering. Das gilt vor allem im Vergleich mit der Gartenpumpe. Deswegen eignen sich herkömmliche Tauchpumpen für die Bewässerung nur bei kleinen Flächen.

Neben dem manuellen Einsatz besitzen Tauchpumpen meist einen Schwimmschalter. Dieser ermöglicht einen Automatikbetrieb abhängig vom Wasserstand.

Schmutzwasserpumpe

Wenn es um das Abpumpen von verschmutztem Wasser geht, bedarf es einer sehr robusten Wasserpumpe, die auch mit groben Korngrößen im Wasser fertig wird. Man denke nur an Überschwemmungen, Teichanlagen oder einen Pumpensumpf. Hierfür nimmt man die Schmutzwasserpumpe – eine Unterart der klassischen Tauchpumpe.

Diese fällt durch widerstandfähige Materialien wie Edelstahl auf, was sie oftmals deutlich schwerer macht als ihre Schwester-Modelle fürs Klarwasser. Dafür kommt die Schmutzwassertauchpume auch mit Zentimeter-großen Verunreinigungen im Grauwasser klar und schaffen ebenfalls große Fördermengen.

Zisternenpumpe

Eine weitere Art Tauchpumpe ist die Tauchdruckpumpe. Das Besondere an ihrer Bauform ist, dass sie höher ist, dafür aber einen geringeren Durchmesser besitzt. Sie ist speziell so konzipiert, dass sie einen höheren Förderdruck als die anderen Typen entwickelt.

Dadurch kann sie auch für Druck-intensive Anwendungen wie für den Gebrauch im Haushalt verwendet werden. Das Fördermedium ist dabei in der Regel Regenwasser, das in einer Zisterne gesammelt wird. Daher der alternative Name: Zisternenpumpe.

Da in den Hauswasserleitungen der Druck eine entscheidende Rolle spielt, besitzt sie keinen Schwimmer wie andere Unterwasserpumpen. Stattdessen wird sie gerne mit einem Druckschalter ausgerüstet. Hierdurch wird ein Automatikbetrieb möglich, der von Wasserentnahmen aus den Leitungen auf der Druckseite abhängt.

Was ist ein Hauswasserwerk?

Wie der Name erahnen lässt, ist das Hauswasserwerk dazu gedacht, eine eigene Hauswasserversorgung zu realisieren. Diese benötigst du zum Beispiel, wenn du Regenwasser oder eine andere Quelle nutzen möchtest.

Im Prinzip handelt es sich beim Hauswasserwerk um eine Jetpumpe oder mehrstufige Kreiselpumpe, die mit einem Druck- oder Membrankessel und einem Druckschalter verbunden ist. Dabei pumpt die Pumpe immer dann nach, wenn der Druckschalter einen ausreichenden Druckabfall in der Druckleitung erkennt.

Sowie der gewünschte Maximaldruck erreicht ist, schaltet sich die Wasserpumpe wieder aus. Der Membrankessel fungiert dabei als eine Art Puffer, damit die Pumpe nicht bei jeder kleineren Wasserentnahme aus der Leitung arbeiten muss.

In der Praxis bemerkt man einen am laufenden Wasserhahn einen leichten Druckabfall, bis sich die Pumpe wieder einschaltet. Dafür wird deutlich seltener als bei Alternativen gepumpt, wodurch einiges an Strom eingespart werden kann.

Du musst das Hauswasserwerk übrigens nicht zwingenderweise für das Hauswasser hernehmen. Du kannst es ebenso gut beispielsweise an den Gartenschlauch, eine Outdoor-Dusche, ein Außenklo oder an alle drei Anwendungen anschließen. Dank des hohen Förderdrucks ist das kein Problem für ein Modell aus meinen persönlichen Hauswasserwerk Top 10.

Was ist ein Hauswasserautomat?

Hauswasserautomat oder Hauswasserwerk? Was ist da jetzt eigentlich der Unterschied? Beim Hauswasserautomaten gibt es eine wesentliche Komponente, die wegfällt: der Druckkessel. Letztlich handelt es sich also um eine Gartenpumpe, die mit einem Druckschalter ausgerüstet ist.

Somit funktioniert diese Art der Wasserversorgung so, dass so bald Wasser aus der Druckleitung entnommen wird, die Pumpe das Arbeiten anfängt – auch bei Kleinstentnahmen. Schließlich ist kein Membrankessel vorhanden, der als Puffer fungiert.

In der Praxis sieht es somit so aus, dass die Pumpe des Hauswasserautomaten deutlich häufiger anfängt zu pumpen und somit auch mehr Strom verbraucht als ein ähnlich dimensioniertes Hauswasserwerk. Dafür hast du an deinem Wasserhahn immer konstanten Maximaldruck.

Was ist eine Teichpumpe?

Teichpumpe ist ein breiter Begriff für verschiedene Typen von Wasserpumpen deren Anwendungsfeld sich um die eigene Teichanlage im Garten dreht. Meine persönlichen Empfehlungen findest du in meinem Teichpumpen Vergleich. Während es auch Teichpumpen gibt, für die eine Trockenaufstellung vorgesehen ist, wird die überwiegende Zahl der Modelle doch im Wasser platziert.

In der Regel unterscheidet man zwischen Filter- und Zirkulationspumpen für den Teich, Bachlaufpumpen und Wasserspielpumpen. Weitere Unterarten bieten spezielle Features, aber die genannten drei decken alle Aufgaben der Teichpumpe ab.

Mit dem Begriff Teichpumpe wird im Verkauf meistens die Filterpumpe bezeichnet. Diese erfüllt grundsätzlich zweierlei Aufgaben. Zum einen leitet sie das Teichwasser durch die Filteranlage, damit dieses von Algen und anderen Verschmutzungen befreit wird. Zum anderen sorgt sie für eine gesunde Zirkulation des Wassers, was dem Gasaustausch mit der Luft dienlich ist (Sauerstoffaufnahme).

Bachlaufpumpe

Die Bachlaufpumpe sorgt für die Wasserversorgung eines künstlichen Bachlaufs. Also, dass in deinem im Garten angelegten Bachlauf das Wasser plätschert. Zudem kann die Bachlaufpumpe deinen Wasserfall versorgen, wobei die Leistung der Pumpe von der gewünschten Intensität sowie der Breite des Wasserfalls abhängt.

Tatsächlich sind heute die aller meisten gewöhnlichen Filterpumpen auch als Bachlaufpumpe geeignet. Du musst nur darauf achten, dass dein Modell in der Lage ist, die gegebenen Höhenmeter zum Anfang des Baches zu überwinden.

Wasserspielpumpe

Auch die Wasserspiele zählen zu den Wasserpumpen für den Gartenteich. Ob Fontäne, Wasserspeier oder Sprudelstein: die Wasserspielpumpe bringt nicht nur einen optischen Effekt. Zugegeben, Optik und Akustik stehen meist im Vordergrund bei der Auswahl des passenden Wasserspiels. Vor allem, wenn man sich für eine zusätzliche farbige Beleuchtung entscheidet.

Sie haben allerdings auch einen ganz praktischen Nutzen. Denn das Wasserspiel sorgt für eine zusätzliche Sauerstoffanreicherung im Wasser. Und Sauerstoff ist für die Teichbewohner lebenswichtig. Zudem hilft die Wasserspielpumpe so bei der Algenbekämpfung und erhöht die Wasserqualität.

Was ist eine Poolpumpe?

Die Poolpumpe hat eine wichtige Aufgabe: sie zirkuliert das Wasser in einem Schwimmbecken und leitet es durch eine Filteranlage. Damit ist sie unabdinglich, um das Wasser im Pool sauber zu halten. Wenn du direkt einen Überblick über die besten Modell-Reihen erhalten willst, kannst du gleich zu meinem Poolpumpen Vergleich springen.

Einmal im Trockenen aufgestellt und an die Anlage angeschlossen, zeichnet sich die Wasserpumpe für den Pool dadurch aus, dass sie wartungsarm ist und in Verbindung mit einer Zeitschaltuhr ganz von allein läuft. Die hochwertigen Poolpumpen von Speck, Steinbach, Wiltec und Co sind passend für alle möglichen Poolgrößen erhältlich.

Auf der Unterseite Poolpumpe findest du eine Kurzanleitung, wie du dir die richtige Leistung für deinen Pool errechnest. Daraufhin kannst du das passende Produkt im Vergleich finden. Außerdem siehst du hier, was es mit der Sandfilteranlage auf sich hat und für welche Pools sich diese rentiert.

Was ist eine Brunnenpumpe?

Gibt es auch noch so viele Möglichkeiten, Wasser aus alternativen Quellen zu nutzen: ist der Wasserspiegel in einem Brunnen tiefer als die sogenannte geodätische Höhe, dann hilft hier keine Saughöhe mehr. Die Lösung für solche Bohrbrunnen ist die Brunnenpumpe oder Tiefbrunnenpumpe.

Diese passt nicht nur in die entsprechenden Rohre eines selbstgebauten Brunnens. Daneben sind ihre Leistungsmerkmale dazu geeignet, Wasser auch aus großen Tiefen zu fördern. Dabei sprechen wir über Höhenunterschiede von mehreren Dutzend Metern, manchmal gar über 100 m.

Eine zusätzlich große Fördermenge macht die allermeisten Brunnenpumpen für Wasser-intensive Anwendungen prädestiniert. Egal, ob 3-Zoll-, 4-Zoll-Tiefbrunnenpumpe, Schraubenpumpe oder Membranpumpe: in meinem Brunnenpumpen Vergleich findest du eine Auswahl von hochwertigen Pumpen für den Brunnen für ein breites Leistungsspektrum.

Auf der Unterseite Brunnenpumpe findest du zudem nicht nur Anleitungen für Installation, Betrieb und Wartung der Brunnenpumpe. Darüber hinaus findest du hier Kurzanleitungen für die verschiedenen Brunnenarten.

Was ist eine Hebeanlage?

Während bei Duschen und Waschmaschinen nur Grauwasser anfällt, kommt bei der Toilette Schwarzwasser heraus. Schwarzwasser – das ist Schmutzwasser, in dem auch Fäkalien enthalten sind. Die Hebeanlage wird überall dort benötigt, wo sowohl graues als auch schwarzes Abwasser nicht direkt in die Abwasserleitung fließen kann. Zum Beispiel im ausgebauten Keller.

In der Hebeanlage sammelt sich das Abwasser und wird von einer Abwasserpumpe abgepumpt. Falls gröbere Lasten durch Schwarzwasser zu erwarten sind, nimmst du am besten eine Hebeanlage mit integriertem Zerkleinerer. Das System ist übrigens luftdicht abgeschlossen und oft mit einem Aktivkohlefilter ausgestattet, sodass du keine Angst vor Geruchsbelästigung haben musst.

Man unterscheidet zwischen drei Typen Hebeanlagen: Kleinhebeanlage, Fäkalienhebeanlage und Schmutzwasserhebeanlage. Was genau die Unterschiede sind, findest du auf der Unterseite der Hebeanlagen. Egal, welchen Typ du benötigst, für jeden findest du eine qualitativ hochwertige Auswahl in meinem Hebeanlagen Vergleich.

Was ist eine Heizungspumpe?

Die Heizungspumpe ist keine typische Wasserpumpe, welche Wasser von A nach B transportiert. Vielmehr ist sie eine spezielle Zirkulationspumpe. Sie ist dazu da, den Heizkreis zirkulieren zu lassen. Indem sie warmes Wasser vom Heizkessel zu den Heizkörpern bewegt und wieder zurück. Daher spricht man auch von der Umwälzpumpe.

Indem sie diesen Kreislauf in Gang setzt, ist sie also maßgeblich dafür verantwortlich, das Gebäude warm zu halten. Das gilt sowohl für den Altbau als auch für den Neubau. Welche Heizungspumpe dabei für den Austausch einer alten Pumpe und welche für den Neubau die richtige ist, dazu stelle ich dir auf der Unterseite Heizungspumpe jeweils eine Kurzanleitung zur Verfügung.

In jedem Fall aber wird es sich bei deiner neuen Umwälzpumpe um eine Hocheffizienzpumpe handeln. Dafür sorgen Gesetze für die Energie-Sparmaßnahmen. Diese Modelle sind so weit optimiert, dass sie einen Energieeffizienzindex (EEI) von 0,23 oder niedriger haben.

Diese Werte erreichen die hocheffizienten Heizungspumpen durch digitale Sensoren, die automatisch die Leistung an den Heizbedarf anpassen. Dazu reduzieren optimierte Permanentmagnet-Motoren die Strömungswiderstände auf ein Minimum. Meine Persönliche Top 10 der Hocheffizienzpumpen findest du im Heizungspumpen Vergleich.

Was ist eine Regenfasspumpe?

Wer sein Regenwasser nicht gleich für die Hauswasserversorgung oder andere große Anwendungen verwenden möchte, der sammelt es in der Regentonne für die Bewässerung des eigenen Blumenbeets. Anstelle mühsam die Gießkanne herumzuschleppen, bietet die Regenfasspumpe eine handliche Alternative.

Diese ist extra dafür entworfen, in einem offenen Behälter platziert zu werden und mit wenig Installationsaufwand einsatzbereit zu sein. Du hakst lediglich die Pumpe am Rand ein, stellst das Teleskoprohr in die richtige Höhe und steckst die Stromleitung ein. Dann schließt du0 einfach den Gartenschlauch an und schon kann es losgehen.

Regenfasspumpen mit Akku bieten darüber hinaus noch mehr Flexibilität. Hiermit kann auf eine Stromleitung verzichtet werden und sie ist überall für kleinere Einsätze bereits. In meinen Regenfasspumpe Top 10 habe ich dir eine hochwertige Auswahl an Fasspumpen zusammengestellt – inklusive Produkte mit Akku.

Was ist eine Schwengelpumpe?

Die Schwengelpumpe ist die analoge Option unter den Wasserpumpen. Hier geht es noch um richtige Handarbeit. Perfekt für einen Rammbrunnen geeignet, bietet die Handschwengelpumpe nicht nur eine autarke Wasserversorgung für kleinere Mengen, sondern bringt auch einen dekorativen Mehrwert für den eigenen Garten.

Die Schwengelpumpe ist eine Hubkolbenpumpe. Durch das Herunterdrücken des Schwengels wird der Kolben im Innern der Pumpe hochgezogen und erzeugt so einen Unterdruck. Hierdurch wird das Wasser angesaugt. Ist das Rückschlagventil dicht und der Kolbenraum mit Wasser befüllt, erfordert nur das erste Ansaugen ein wenig Ausdauer. Danach hat man seine eigene, vom Strom unabhängige Wasserquelle.

Egal, ob qualitativ top oder mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis; egal, ob im Nostalgie-Design, in modernem und vollkommen rostfreiem Edelstahl oder als portable Handpumpe – in meinem Schwengelpumpen Vergleich findest du eine zufriedenstellende Auswahl, die dir bei der Kaufentscheidung weiterhilft.

Alternative Pumpensysteme

Akku Wasserpumpe

Bei vielen Anwendungen hilft es, wenn man die Pumpe einfach transportieren und installieren kann. Bei größeren Grundstücken oder Hobbygärten kann es auch sein, dass die Stromversorgung problematisch ist. Daher sind Akku Wasserpumpen für vielerlei Pumpenarten erhältlich.

Sei es die Bosch Regenfasspumpe mit Akku*, die Einhell Akku Gartenpumpe* oder die Gardena Akku Tauchpumpe*: hier verzichten die Hersteller komplett auf das Netzkabel während des Betriebs. Zudem bietet die genannte Markenware eine gewisse Akku-Laufzeit, mit der du kleinere Aufgaben ohne Nachladen erledigen kannst.

Gegenüber herkömmlich verkabelten Wasserpumpen ist die Akku-Technologie allerdings bei gleicher Leistung etwas teurer. Umgekehrt bekommt man bei einer Wasserpumpe mit Akku für den gleichen Preis in der Regel geringere Leistungsdaten.

Solar Wasserpumpe

Im Gegensatz zur Akku Pumpe, wo auf Flexibilität gesetzt wird, kommen Solar Wasserpumpen bei statischen Anwendungen zum Einsatz, wo die Pumpe ihren festen Ort hat. Vorzugsweise kommen Solar Pumpen im Garten, vor allem bei Teichanlagen zum Einsatz.

Die prominentesten Vertreter dieser Gattung sind Wasserspielpumpen und Solar Bachlaufpumpen. Hier nutzt man in den Sonnenmonaten die Sonnenenergie für Anwendungen, bei denen keine größeren Leistungen nötig sind. Da diese in der Regel aber viele Stunden oder rund um die Uhr laufen, kommt es durch die Nutzung von Solar-Panels zu einer großen Entlastung bei den Stromkosten.

Durch einen Akku als Zwischenspeicher kannst du weiterhin die Leistung optimieren. Hiermit bleibt der Betrieb der Solar Wasserpumpe bis zu einem gewissen Maß auch an sonnenarmen Stunden aufrechterhalten.

Aquariumpumpe

Es gibt weiters spezielle Wasserpumpen, die lediglich eine kleinere Untersparte der oben genannten Hauptgruppen bilden. Die Aquariumpumpe* ist eine davon. Dabei handelt es sich um eine kleinere Teichpumpe, die für die Zirkulation und Sauerstoff-Anreicherung im Aquarium zuständig ist. Sobald meine Webseite weit genug ausgebaut ist, werde ich mir diese Pumpenart nochmal genauer anschauen.

Die Wohnwagenpumpe

Auch hierbei handelt es sich um eine kleinere Version der Hauptgruppen. Genauer gesagt, ist die Pumpe fürs Wohnmobil* eine kleine Tauchpumpe, die mit 12 V-Spannung betrieben wird. Sie ist für alle Anwendungen im Wohnwagen zuständig, welche Wasser benötigen, wie Dusche, Waschbecken und Toilette.

Wie funktioniert eine Wasserpumpe?

Es gibt verschiedene Funktionsprinzipien, auf denen die meisten Wasserpumpen für den Privathaushalt basieren. Um dir einen kurzen Überblick hierüber zu verschaffen, liste ich im Folgenden die gängigsten Funktionsweisen auf und erkläre dir kurz, welche Auswirkungen diese auf die Anwendung in der Praxis haben.

Kreiselpumpe

Zahlreiche Anwendungsfälle im Industrie- wie im Privatbereich gibt es für die Kreiselpumpe. Genauer gesagt, trifft man meist auf die Zentrifugalpumpe. Das Prinzip, auf dem diese Gattung basiert, kennst du vom Frühstückstisch. Rührst du den Zucker in deinen Kaffee, dann steigt das Getränk an der Tassenwand nach oben, während sich in der Mitte ein Trichter formt.

Diese Fliehkräfte nutzt auch die Kreiselpumpe. Das zu fördernde Wasser wird in die Mitte des Mechanismus gesogen, woraufhin ein sich rotierender Impeller das Wasser nach außen drückt, bis es in die Öffnung des Auslasses gerät. Dabei ist die Pumpe im Stande, einen hohen Druck zu erzeugen.

Sofern die Kreiselpumpe angegossen, also Pumpe und Saugleitung mit Wasser befüllt sind, kann diese das zu fördernde Wasser aus einer Tiefe ansaugen, die annähernd an die geodätische Höhe heran reicht. In der Praxis beläuft sich die Ansaughöhe bei qualitativ hochwertigen Kreiselpumpen auf bis zu neun Metern.

Mehrstufige Kreiselpumpe

Der Mechanismus einer Zentrifugalpumpe ist also klar. Was aber, wenn man mehr Leistung benötigt? Dann schaltet man mehrere Laufräder hintereinander, sodass sich die Fliehkräfte bei jeder Stufe erhöhen. Man spricht von einer mehrstufigen Kreiselpumpe.

Das erste Laufrad drückt das Wasser nach außen, bis es in den Auslass gelangt. Von hier fließt es in das Zentrum des nächsten Impellers, der dasselbe macht und somit den Druck weiter erhöht. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis das Wasser vom letzten Laufrad in die Druckleitung gedrückt wird. Hierdurch kann man einen sehr hohen Druck aufbauen, der auch für große Höhenunterschiede in den Leitungen ausreicht.

Horizontale vs. Vertikale Kreiselpumpe

Da Gartenpumpen oft auch unter dem Oberbegriff Kreiselpumpe vertrieben werden, bringt man in erster Linie diese Unterart mit dieser Bezeichnung in Verbindung. Dabei handelt es sich um eine horizontale Kreiselpumpe.

Tatsächlich kann man das Pumpenlaufwerk auch anders ausrichten. Ein vertikaler Motor mit einer vertikalen Welle hat den Vorteil, dass das Pumpengehäuse sehr schlank ausfallen kann. Dieser Umstand wird zum Beispiel für Brunnenpumpen genutzt. Diese sind meist nichts anderes als vertikale Kreiselpumpen.

Jetpumpe

Jetpumpen sind den Kreiselpumpen beim Einsatz ziemlich ähnlich. Sie sind dabei jedoch für die Ansaugung optimiert. Die Jetpumpe hat eine Düse, die einen Wasserstrahl als Treibmedium durch die Treibdüse drückt und diesen dabei stark beschleunigt. Daher auch der Name Strahlpumpe.

Hierdurch entsteht ein Unterdruck, durch den das zu fördernde Wasser durch die Saugleitung ansaugt. Moderne Jetpumpen können sich dabei selbst entlüften. Das heißt, dass sie sogar im Stande sind Luft zu ziehen, sofern die Saugleitung nicht befüllt ist. Daher nennt man sie selbstansaugend.

Der Aufwand für die Inbetriebnahme ist also für die Jetpumpe jedes Mal etwas geringer als für die Kreiselpumpe. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie mit fast keinen beweglichen Teilchen im Innern auskommt und dadurch äußerst verschleißarm ist.

Nachteil gegenüber der Kreiselpumpe ist allerdings ein geringerer Wirkungsgrad und eine eventuell größere Geräuschentwicklung. Dir wird wahrscheinlich auch auffallen, dass Jetpumpen ein bisschen länger sind als vergleichbare Kreiselpumpen.

Kolbenpumpe

Kolbenpumpen wurden bei vielen Anwendungen im Privatbereich von der Kreiselpumpe verdrängt. In der Industrie dagegen spielen sie noch eine große Rolle. Grund hierfür dürfte sein, dass die Kolbenpumpe im Stande ist, mit sehr hohen Drücken fertig zu werden. Dabei hat sie einen konstant hohen Wirkungsgrad.

Dadurch, dass ein pulsierender Fluss erzeugt wird, diese Pumpenart empfindlich gegen Verunreinigungen im Fördermedium sind und die Wartung eine sehr spezialisierte ist, findest du bei elektrischen Pumpen hauptsächlich andere Typen. Zu Hause findest du die Kolbenpumpe als Dosierpumpe und im Garten höchstens noch als Schwengelpumpe. Hiermit lässt sich auch die Funktionsweise anschaulich erklären.

Im Kolbenraum befindet sich ein Zylinder, der bündig mit der Wand ist. Ziehst du den Schwengel nach oben, sinkt der Kolben nach unter. Drückst du daraufhin den Schwengel nach unten, so wird der Kolben nach oben gezogen, worauf unterhalb des Kolbens ein Unterdruck entsteht. Hierdurch wird das Wasser angesogen.

Membranpumpe

Die Membranpumpe kommt zum Beispiel bei speziellen Brunnenpumpen vor und ist dabei im Vergleich ziemlich günstig. Das Funktionsprinzip basiert auf einer Membran aus elastischem Material, durch die das Fördermedium fließt und ähnelt dem eines Blasebalgs.

Diese Membran wird durch einen Elektromotor in Schwingung gebracht. Hierdurch dehnt sie sich mit hoher Frequenz aus und zieht sich wieder zusammen. Dabei wird beim Ausdehnen Wasser angesogen und beim Zusammenziehen es wieder herausgedrückt. Zwei Ventile an Ein- und Ausgang sorgen für die richtige Flussrichtung.

Schraubenpumpe

Auch die Schraubenpumpe findet man vor allen Dingen als Wasserpumpe für den Brunnen. Hier dreht sich eine einzelne Metall-Schraube um die eigene Achse. Dabei bewegt sie das Wasser ähnlich einer Förderschnecke nach oben.

Natürlich muss man sich hierbei vor Augen führen, dass sich die Welle der Schraubenpumpe mit sehr hoher Drehzahl dreht. So entsteht ein hoher Förderdruck, der eine große Förderhöhe zur Folge hat. Dazu sind Schraubenpumpen äußerst unempfindlich gegen Verunreinigungen im Wasser.

Saugpumpe vs Tauchpumpe

Auch wenn manche Wasserpumpen auf demselben Prinzip basieren, können sie sich noch bei ihrer Aufstellung unterscheiden. Manche Pumpen werden direkt ins Wasser gestellt oder gehängt, während andere im Trockenen stehen und das Wasser ansaugen. Man unterscheidet zwischen Saugpumpen und Tauchpumpen.

Gartenpumpe, Hauswasserwerk, Hauswasserautomat, Poolpumpe und Schwengelpumpe zählen zu den Saugpumpen. Bei ihnen erfolgt die Trockenaufstellung. Sie sind sehr flexibel einsetzbar und können auch Wasser ansaugen, das einige Meter unter dem Aufstellungsort liegt.

Dagegen zählen Regenfasspumpe, Abwasserpumpe, Schmutzwasserpumpe, Brunnenpumpe sowie Klarwasser-Tauchpumpe zu den Tauchpumpen. Bei ihnen erfolgt die Nassaufstellung direkt im Wasser. Bei den Teichpumpen gibt es beide Arten, wobei die Nassaufstellung jedoch gängiger ist.

Tauchpumpen müssen nicht extra das Wasser ansaugen und hierauf keine Energie verwenden. Durch ein mehrstufiges Pumpenlaufwerk können sie sehr hohe Förderdrücke aufbauen. Sofern die Tauchpumpe in die Wasserquelle passt und das Kabel lang genug ist, können auch sie flexibel eingesetzt werden. Achte nur darauf, dass du die Pumpe nicht direkt am Kabel aufhängst, sonders sie mit einem Seil befestigst, falls nötig.

Zirkulationspumpe

Die Zirkulationspumpe ist nochmal ein spezieller Fall, wobei das Prinzip der Förderung durch ein Pumpenlaufrad gleichbleibt. Du kennst sie vermutlich als Umwälzpumpe oder Heizungspumpe. Auch für einen Trinkwasser-Kreislauf gibt es spezielle Zirkulationspumpen.

Diese Pumpenart wird in einem Wasser-Kreislauf eingebaut und schiebt sozusagen mit ihrem Laufrad das Wasser durch diesen Kreislauf. Das ist zum Beispiel nötig, um stets genug warmes Wasser an den Heizelementen zu haben und das bereits abgekühlte Wasser zum Heizkessel zu bringen.

Bei den Anforderungen wird viel weniger auf eine große Förderleistung gelegt. Viel mehr ist die Effizienz im Vordergrund. Daher ist ein möglichst niedriger Energieeffizienzindex (EEI) bei Umwälzpumpen nicht nur erstrebenswert, sondern auch vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Digitale Sensoren für die Leistungsregelung und weitere energiesparende Maßnahmen sind hier daher Standard.

Wichtige Begriffe (Zubehör)

Grundlagen

  • Geodätische Saughöhe: die maximal mögliche Saughöhe einer Saugpumpe bei einer bestimmten Wassertemperatur und einem bestimmten Luftdruck ist die geodätische Höhe. Bei optimalen Bedingungen auf Meereshöhe würde diese 10,33 m betragen. In der Praxis kann wegen Druckverlusten, Kavitation und anderen Temperaturen aber nur mit 7 bis 8 m gerechnet werden.
  • Pumpenkennlinie: die Fördermenge einer jeden Wasserpumpe hängt direkt von der Förderhöhe ab. Dieser Zusammenhang ist überdies bei jeder Pumpe anders. Daher stellen die Hersteller für jede Pumpe die entsprechenden Werte in einem Diagramm zur Verfügung – die Pumpenkennlinie. Sie ist unerlässlich, wenn du das Modell mit der passenden Leistung heraussuchst. Dabei darfst du aber nicht die Reibungsverluste in deiner Anlage vergessen. Diese wirken sich nämlich reduzierend auf die Förderhöhe aus.
  • Klarwasser: von Klarwasser spricht man bei Wasser, das so gut wie keine Verschmutzungen aufweist. Also zum Beispiel im Pool oder beim Regenwasser.
  • Grauwasser: ist das Wasser verschmutzt, sei es durch Sand oder gröberen Schmutz, sei es Abwasser aus der Waschmaschine oder der Dusche, dann spricht man von Grauwasser.
  • Schwarzwasser: ist das Wasser nicht nur verunreinigt, sondern beinhaltet außerdem Fäkalien, dann handelt es sich um Schwarzwasser.

Zubehör

  • Schwimmer: ein Schwimmerschalter ermöglicht das automatische Ein- und Ausschalten einer Wasserpumpe. Dies passiert durch einen Schwimmer, der einer Boje gleich auf dem Wasser schwimmen kann. Sinkt der Wasserspiegel ab, so sinkt auch der Schwimmer. Gerät er so unter einen vorbestimmten Wert, schaltet der Schwimmerschalter die Pumpe automatisch an. Steigt daraufhin der Wasserspiegel wieder über einen bestimmten Wert, schaltet sich das Gerät automatisch wieder ab.
  • Druckschalter: auch der Druckschalter ist für den automatischen Betrieb einer Wasserpumpe zuständig. Er erkennt dabei, wenn in der Druckleitung, also am Pumpenausgang, der Druck abnimmt, weil an anderer Stelle Wasser entnommen wird. Daraufhin wird die Wasserpumpe eingeschaltet, um den gewünschten Druck wieder herzustellen.
  • Manometer: ein Manometer zeigt dem Nutzer den gegenwärtigen Druck in der Wasserleitung. Oftmals sieht man es bei Anwendungen wie dem Hauswasserwerk, wo der Leitungsdruck entscheidend ist.
  • Rückschlagventil: damit sich Pumpe und Leitungen nicht nach dem Betrieb wieder entleeren, benötigst du ein Rückschlagventil, das meist zwischen Saugleitung und Wasserpumpe eingebaut wird, sofern es nicht schon in der Pumpe integriert ist. Da die meisten Wasserpumpen schnell heiß laufen oder dank Sensorik gar nicht erst funktionieren, wenn kein Wasser vorhanden ist, ist das Rückschlagventil unerlässlich.
  • Trockenlaufschutz: dieser überprüft kontinuierlich, ob Wasser gefördert wird oder nicht. Sollte Luft angesaugt werden, schaltet der Trockenlaufschutz automatische die Pumpe ab, um eine Beschädigung zu verhindern.
  • Frequenzumrichter (Pumpensteuerung): bei drehzahlgesteuerten Pumpen kann man durch einen Frequenzumrichter die Leistung der Wasserpumpe an die tatsächlich benötigte Förderleistung anpassen.
  • Zisterne: wer es mit der Regenwasser-Nutzung ernst meint, der braucht einen Wasserspeicher, der groß genug für den Hauswasser-Bedarf ist. Die Wahl fällt dann auf die Zisterne. Dabei hat man noch die Wahl zwischen der oberirdischen, unterirdischen, Beton- oder Kunststoffzisterne.

Eigenschaften

  • Förderhöhe/Förderdruck: die maximale Förderhöhe gibt an, wie hoch eine Wasserpumpe im Stande ist, das Wasser maximal zu pumpen. Dabei hängt der Förderdruck direkt mit der Förderhöhe zusammen. Pro 10 m Förderhöhe zählt man nämlich 1,0 bar Förderdruck.
  • Fördermenge: die maximale Fördermenge steht für den Volumenstrom, den die Wasserpumpe theoretisch fördern kann. Den Maximalwert erhält man bei maximaler Leistung, wenn die Förderhöhe null beträgt und auch sonst keine Kräfte überwunden werden müssen.
  • Ansaughöhe: den Höhenunterschied zwischen dem Wasserspiegel der Wasserquelle, aus der gepumpt wird, und dem ersten Förderrad bezeichnet man als Ansaughöhe.
  • Eintauchtiefe: Bei manchen Tauchpumpen gewährleistet der Hersteller nur eine Nutzung bis zu einer gewissen Eintauchtiefe der Pumpe. Damit bezeichnet sie, wie tief eine Tauchpumpe maximal ins Wasser gelassen werden darf.
  • Schmutzpartikelgröße: oft auch als maximale Korngröße bezeichnet, gibt die Schmutzpartikelgröße den maximalen Durchmesser von Verunreinigungen im Wasser an, mit dem die Wasserpumpe noch fertig wird.
  • Absaugniveau: das Absaugniveau oder der minimale Restwasserstand gibt an, auf bis zu wieviel Millimeter Wassersäule eine Tauchpumpe bestenfalls das Wasser absaugen kann. Daher gilt: je kleiner das Absaugniveau, desto gründlicher kannst du mit der Tauchpumpe das Wasser absaugen.

Einsatzgebiete von Wasserpumpen

Entwässerung

Bewässerung

Hauswasserversorgung

Filterung

Zirkulation

Dekoration

Einsatzgebiete nach Förderquellen

Wo kaufe ich eine Wasserpumpe?

Wie viel kostet eine Wasserpumpe?

Wie installiere ich eine Wasserpumpe?

Betrieb einer Wasserpumpe

Wartung und Pflege einer Wasserpumpe

Wasserpumpen Hersteller

  • Jung Pumpen
  • Wilo Pumpen
  • Gardena Pumpen
  • Grundfos Pumpen
  • KSB Pumpen
  • Homa Pumpen
  • Oase Pumpen
  • Einhell Pumpen
  • Zehnder Pumpen
  • Kärcher Pumpen
  • T.I.P. Pumpen
  • Steinbach Poolpumpen
  • ABS Pumpen
  • Makita Pumpen
  • Güde Pumpen
  • Metabo Wasserpumpen
  • Comet Pumpen
  • Bosch Wasserpumpen
  • Agora-Tec